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Baker Book House has kindly
allowed the copyright to revert back to Thomas F. Heinze. He in turn has
allowed the entire contents of this book, "Schöpfung contra Evolution"
to be posted on <www.creationism.org> for download. Please copy and
use this book for any educational purpose; but please do not copy it for
profit without expressed written consent.
Vielen Dank.
(Febr.2002, Paul Abramson, Editor of www.creationism.org )
Zipped copy of this entire book (160 pages; 140 kb)
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VORWORT
Auf jedem Wissensgebiet dient ein gutes Handbuch dazu, wesentliche Fakten in zusammengefaßter Form greifbar und überholte Theorien und Altweiberfabeln zunichte zu machen. Zu keinem Thema ist ein solches Handbuch notwendiger als zur Frage der Schöpfung contra Evolution.
Mit besonderer Freude begrüße ich daher diese neue Ausgabe des Handbuchs von Thomas Heinze zu diesem Fragenkomplex. Der Evolutionstheorie werden aus vielen verschiedenen Gebieten zuverlässige Fakten gegenübergestellt, und sie wird als unzulänglich befunden, sowohl im Hinblick auf ihre Wissenschaftlichkeit als auch hinsichtlich ihrer Logik.
Gleichzeitig bestätigen die hier angeführten Tatsachen wie niemals zuvor die Glaubwürdigkeit der Bibel, die Werke des Schöpfers und die Torheit des Verstandes, der darauf besteht zu sagen: „Es ist kein Gott!"
Robert L. Whitelaw
Professor für Ingenieurwesen und Nukleartechnik
am Virginia Polytechnic Institute and State University
Mit Vergnügen und Gewinn habe ich das vorliegende Buch „Schöpfung contra Evolution" gelesen. Bei aller Kürze behandelt es diese wichtige Frage der Schöpfung im Gegensatz zur Evolution doch umfassend. Es ist von wissenschaftlicher Genauigkeit und sollte allen denen eine Hilfe sein, die diesem wesentlichen Thema aufgeschlossen gegenüberstehen.
Duane T. Gish, Ph. D.
Dr. Gish, Chemiker und Biochemiker, arbeitete an der Cornell
University und an der University of Southern California als Mitarbeiter
in zwei Nobelpreis-Forschungsgruppen. Nach seiner Tätigkeit in der
Arzneimittelforschung übernahm er den Lehrstuhl für Naturwissenschaft
am Christian Heritage College in San Diego, Kalifornien.
EINLEITUNG
Fast schien es, als stünde mir ein ganz anderer Junge gegenüber. Seine ganze Haltung hatte sich gewandelt: von der Arroganz und Herablassung eines überlegenen Wissens zu einer nachdenklichen Stille, die nur durch wiederholte Fragen unterbrochen wurde. Ihm war jetzt zum ersten Mal in seinem Leben klar geworden, daß die Fossilienfunde vom Pferd, die so häufig als der klarste Beweis für die Evolution angesehen werden, gerade das Gegenteil aussagten. Obwohl man ihm -- wie den meisten anderen Studenten -- die allmähliche Wandlung beim Pferd von vier Zehen an den Vorderbeinen und drei an den Hinterbeinen zu nur einer einzigen Zehe an jedem Bein als Beweis für die Evolution dargelegt hatte, bewiesen diese Überlegungen gerade das Umgekehrte: nämlich eine Rückentwicklung vom Komplexen zum Einfachen! Von mehr Zehen zu weniger! Man stelle sich nur einmal eine intensive Steigerung dieses Veränderungsprozesses vor, dann könnte man zwar eine Rückentwicklung vom Pferd zu einer einzigen Zelle ableiten, aber niemals die Möglichkeit, daß sich eine einzige Zelle in ein Pferd oder einen Menschen fortentwickelt. Trotz dieser grundlegenden Schwäche des Evolutionsbeweises wird das Pferd gewöhnlich als Paradestück für eine stattgefundene Evolution vorgestellt. Dabei ist es tatsächlich einer der besten Beweise -- doch nicht wegen seiner Güte, sondern im Vergleich zu den übrigen sogenannten Beweisen.
In zunehmendem Maße beteiligen sich heute Jugend liehe in allen Teilen der Welt an Aufruhr und Protest, oder sie ziehen sich bewußt von einer sinnlosen und stumpfen Welt zurück, von der sie glauben, daß sie nur durch Zufall entstand und daß sie ohne Ziel dahintreibt. Ihre Antwort scheint bisher nur in Selbstzerstörung und der Zerstörung der ihnen bekannten Gesellschaft zu liegen -- sie sehen keinen anderen Weg. Bisher haben sie nicht deswegen an die Evolution geglaubt, weil deren Beweise unwiderlegbar wären, sondern -- wie in dem Fall des oben erwähnten jungen Mannes -- weil sie praktisch nie vernünftige Argumente der Gegenseite gehört haben und somit annehmen müssen, daß es keine Beweise gibt, die den Gedanken der Schöpfung dieser Welt durch den allmächtigen Gott unterstützen. Indessen gibt es in Wirklichkeit gute Beweise für Gottes Schöpfungshandeln; und anstelle des eingangs erwähnten Studenten und der Frage des Pferdebeweises könnte man zahlreiche andere Menschen anführen, die sich mit den Gedankengängen der Evolutionstheorie auseinandersetzen. Ich denke an einen bärtigen, struppig aussehenden Studenten, der sich öfter mit mir in der Bibliothek seiner Universität zum Gespräch verabredete, wenn er gerade von seiner Arbeit als Forschungsassistent frei war. Sein Haar war lang, und er benutzte Drogen; doch sein Geist war nicht verschlossen. Er wollte mehr wissen.
Die Bibel sagt: „Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch freimachen". Ich habe diese Arbeit in dem Bemühen unternommen, die wissenschaftlich fundierte Wahrheit in kurzer, verständlicher Form auch dem vielbeschäftigten Leser zugänglich zu machen.
Ich möchte all den vielen danken, die mithalfen, daß dieses Buch überhaupt entstehen konnte: den Professoren der verschiedenen hier behandelten Fachgebiete, die mir mit Rat und Prüfung auf wissenschaftliche Genauigkeit zur Seite standen; sowie allen, die mir bei der Sammlung des Materials, der Herstellung des Manuskripts und dem Lesen der Korrektur geholfen haben.
Ohne ihre Mithilfe wäre dieses kleine Handbuch niemals
zustande gekommen.
Thomas F. Heinze
Centro Biblico
Via Carriera Grande, 37, Neapel, Italien
Schöpfung contra Evolution - T. F Heinze Intro - www.creationism.org