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SCHRITT 1: ANRECHNUNG


CHRISTUS NAHM UNSERE SÜNDEN AUF SICH

Der erste Schritt in der Erlösung der Menschheit war, dass Jesus Christus am Kreuz die Sünden der Welt an seinem Körper ertrug. Als Jesus am Kreuz hing, nahm Gott alle Sünden der Welt (vergangene, gegenwärtige und zukünftige) und legte sie auf Christus (rechnete sie Christus an).

Aber der HERR ließ Ihn [Jesus] treffen unser aller Schuld.
Jesaja 53,6

Der unsere Sünden an seinem Leib selbst an das Holz hinaufgetragen hat,   1. Petrus 2,24

Den, der Sünde nicht kannte [Jesus], hat Er [Gott der Vater] für uns zur Sünde gemacht, damit wir Gottes Gerechtigkeit würden in Ihm.
2. Korinther 5,21

Gott muss Sünde bestrafen.

Wen würde Gott jetzt bestrafen müssen?
 
 

SCHRITT 2: STELLVERTRETUNG

CHRISTUS STARB AN UNSERER STELLE

Weil Gott Sünde bestrafen muss, goss Er seinen Zorn an unserer Stelle über Jesus aus. Jesus wurde unser „Stellvertreter“. Er wurde für unsere Sünden bestraft und starb an unserer Stelle.

Doch Er war durchbohrt um unserer Vergehen willen, zerschlagen um unserer Sünden willen. Die Strafe lag auf Ihm zu unserm Frieden...  Jesaja 53,5

Um die neunte Stunde aber schrie Jesus mit lauter Stimme auf und sagte ... Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?  Matthäus 27,46

SCHRITT 3: BEGLEICHUNG

(VERSÖHNUNG)

DER TOD VON CHRISTUS HAT UNSERE SCHULD VOLLSTÄNDIG BEGLICHEN, DABEI WURDEN GOTTES ZORN ZUFRIEDENGESTELLT UND SEINE GERECHTIGKEIT ERFÜLLT.

Jesus ist an unserer Stelle für unsere Sünden gestorben. Dadurch wurde die Gerechtigkeit Gottes erfüllt. Jesus beglich die Schuld aller Menschen. Jeder Mensch, der nun beschließt, diese Bezahlung anzunehmen, wird in Ewigkeit nie den Zorn Gottes erfahren, welcher für die Sünden aller Menschen angekündigt ist.

Doch dem HERRN gefiel es, Ihn zu zerschlagen. Er [Gott der Vater] hat Ihn [Jesus] leiden lassen. Wenn Er sein Leben als Schuldopfer eingesetzt hat, wird Er Nachkommen sehen, Er wird seine Tage verlängern. Und was dem HERRN gefällt, wird durch seine Hand gelingen.
Jesaja 53,10-11

Als nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach Er: Es ist vollbracht! Und Er neigte das Haupt und übergab den Geist.

Johannes 19,30
 
Die Formulierung „es ist vollbracht“ war tatsächlich ein Ausdruck, der in Rom in der Zeit von Christus verwendet wurde, wenn eine Schuld vollständig bezahlt worden war (Kittel, Vol. VIII, pp. 57, 60). Als Jesus das kurz vor seinem Tod herausschrie, drückte Er damit aus, dass Er eine vollkommene, umfassende und endgültige Begleichung der Schuld erwirkt hat (siehe auch Kolosser 2,13-14).



SO HAT JESUS DIE MAUER ZWISCHEN GOTT UND DEM MENSCHEN NIEDERGERISSEN, INDEM ER FÜR UNSERE SÜNDEN DURCH SEINEN EIGENEN TOD AM KREUZ ZAHLTE.

Aber - wie kann Jesus’ Tod als so wertvoll gelten, dass Er nicht nur alle Ihre Sünden tilgen kann, sondern auch die Sünden aller Menschen in allen Zeiten?

Es ist weil . . .
 
 

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